Berichte

Alexandra (17 jahre alt, Budapest)



An diesem sonnigen Vormittag, in einem Raum des Art' Otel Budapests, waren wir vier junge Damen die Augenzeugen eines Wunders dank eines jungen Mädchens, das uns tief berührt hat.

Alexandra hat uns schon im ersten Moment mit ihrem feinem Wesen herumgekriegt. Sie hat uns freundlich, lächelnd empfangen und sie hat uns sofort umarmt. Wir haben über ihre witzprühende Wortwitze viel gelacht.

Die Wunschverwirklichung hat sich in einen " Mädchenklub" verwandelt .Wir haben über verschiedene Sachen, wie zum Beispiel: über Jungs, Make-up und Theater gesprochen. Unsere Gespräche wurden von einer köstlichen Torte und leckerem Cappuccino unterbrochen, die vom Art’otel serviert wurden. Obwohl fast jede Dame angeblich eine Schlankheitskur macht, wurde die fantastische feine Torte sofort verzehrt.

Dann ist die Überraschung für uns gekommen, die Alexandra für uns organisiert hat. Sie hat ein wunderschönes Gedichte von Kosztokányi Dezső und Zelk Zoltán vorgetragen. Wir haben sie mit Tränen in den Augen gehört. Wir haben Alexandra mit einer Videokamera überrascht, die sie sich schon lange gewünscht hatte. Von nun an wurden Alexandras Sätze, Schritte, Bewegungen verewigt. Unsere letzten Minuten mit ihr wurden auch aufgenommen.

Liebe Szandra! Wir wünschen dir weitere Besserung, so viel Liebe und Lächeln soll dich umgeben, wie Du uns, Deiner Umgebung angeboten hast.




Vielen Dank den Mitarbeitern der Budapester Effektenbörse ( Értéktőzsde ) für die Hilfe




und natürlich vielen Dank dem Art' Otel Budapest, ohne deren Hilfe derWunsch dieses Mädchens nicht hätte umgesetzt werden können.










Andrea Mocsonoky
Wunschkoordinator
Budapest, den15.06. 2011

Trung Hieu (6 Jahre alt, Budapest)

Hieu, alias Henrik, wie er der Einfachheit halber im Krankenhaus umbenannt wurde, ist ein lieber, in Ungarn geborener vietnamesischer Junge, spricht fast perfekt ungarisch und mit seinen Eltern selbstverständlich auch in seiner Muttersprache.

Mit seinem Wunsch hinterließ er keine Zweifel: „Auf dem Balaton Schiff fahren, die Kabine des Kapitäns von innen ansehen, Spaghetti und Eis zu Mittag essen“.
Also brauchten wir ein Balatoner Segelboot mit Kabine, einen nachgiebigen Kapitän und den Rest erledigten wir dann im Handumdrehen.
Herr György Kreskai, Eigentümer der Trinity Consulting eilte uns zur Hilfe, und zwar nicht zum ersten Mal, denn er erfüllte schon mehrere Wünsche. Auf unserer Website unter „Brauchen Hilfe“ entdeckte er den Wunsch, und da er selbst auch bei Regatten fährt, entschied er sich uns zu helfen.

Mit Herrn Farkas Litkey, dem Organisator des eines der meistbesuchten Balatoner Regatten, der Bankár Kupa 2011, organisierten sie für uns ein Schiff und einen Kapitän.

Im Marina Port in Balatonkenese empfingen uns zahlreiche, wunderschöne Segelschiffe. Herr Litkey stellte uns unserem Kapitän, Herrn Kálmán Bakóczy vor, und bald konnten wir an Bord gehen.

Unser Schiff, die Rosa, ein 40-er Holzsegelboot, nahm schon an vielen Regatten teil und siegte auch schon mehrmals.

Es ging ein leichter Wind, der Balaton war fast spiegelglatt, die Sonne schien, und Henrik zu Liebe sahen wir beim Einsteigen sogar Kaulquappen und kleine Fische im Hafenwasser. Die vielen zum Start manövrierenden und „eilenden“ Schiffe gaben ein fantastisches Bild ab!

Henrik stellte die ganz Zeit Fragen, kletterte in die Kabine (vor lauter Neugier konnten wir ihn kaum von dem unter Deck vorbereiteten schönen bunten Spinnaker-Segel runterholen), kletterte draußen auf das Kabinendach … Die Mannschaft und wir, die Begleiter konnten ihm kaum folgen, soviel war er unterwegs.

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Wie wir uns der gelben Boje näherten, wurde er plötzlich ein vollwertiger Matrose. Mit einem Fernglas beobachtete er erst das Ufer und dann die anderen Schiffe, und dann wie wir uns dem Wendepunkt näherten, berichtete er Kapitän Kálmán genau die Entfernung zur Boje.

Da setzte Windstille ein, und die Regatta dauerte somit nur bis Balatonalmádi, aber das Geschick und die Erfahrung unseres Kapitäns brachte die Rosa bis in das Ziel. Die Rückfahrt traten wir dann nach Kenese mit dem Motor an, da es keinen Wind gab.

Solange wir auf die Bekanntgabe der Ergebnisse warteten, war die Zeit gekommen, auch den Spaghetti-Wunsch zu erfüllen. Offensichtlich hatte Henrik während der Fahrt Hunger bekommen, und ließ die Spaghetti mit glänzenden Augen verschwinden.

Genau rechtzeitig, denn im großen Zelt begann man die Ergebnisse bekannt zu geben. Herr Litkey gab einen Gewinner nach dem Andern bekannt, und plötzlich bat er um Ruhe. Mit ein paar Worten erklärte er, dass das 15. Banker Cup noch ungewöhnlicher ist den je, der Wunsch eines Wunderlampe-Jungen konnte hier, unter Mitwirkung der Segler in Erfüllung gehen. Und das ist nicht alles, denn unser Schiff, die Rosa, wurde in ihrer Kategorie 3.!

Unter Beifall der Wettkämpfer konnten wir uns auf das Podest stellen und die ganze Mannschaft bekam die Bronsemedaille verliehen. Hiu’s Augen glänzten….

Der ganze Tag war ein fantastisches Erlebnis, und nicht nur für Hiu.

In Hiu’s und in unser aller Namen möchte ich mich für dieses besondere Erlebnis und die vielen Aufmerksamkeiten, Bemühungen bei Herrn György Kreskai, Herrn Farkas Litkey dem Organisator der Regatta und Herrn Kapitän Kálmán Bakóczy und der freundlichen Besatzung bedanken.

Gábor Patzauer und Ilona Kárpi
wunsch-koordinatoren
Balatonkenese, am 05.06.2011

Réka (4 éves, Kaposvár)



Am 2ten Mai 2011 ist der erwartete Tag gekommen, als wir nach Kaposvar gefahren sind um den Wunsch von Reka zu erfüllen. Sie hat von einem mehrstöckigen Bett geträumt, das auch eine Rutsche hat. Wir wollten das Bett an ihrem 4ten Geburtstag übergeben.
Die Mitarbeiter des Möbelwarenhauses KIKA haben das „Geschenk” rechtzeitig zusammengestellt. Andrea, eine Mitarbeiterin der Firma KIKA ist sogar mit uns nach Kaposvar gefahren.

Die Monteure haben das Bett mit der Rutsche schnell und sehr fachlich zusammengebaut und Reka brauchte so nicht sehr lange am Spielplatz zu spielen. Als sie in ihr Zimmer eingetreten ist, war die Überraschung schon platziert.
Und 4 Kerzen haben an ihrer Geburtstagstorte gebrannt. Sie ist im allgemeinem ein gesprächiges Mädchen, jetzt hat sie aber für mehrere Minuten nichts gesagt. Es war gut, dabei zu sein und sich mit ihr zusammen zu freuen.

Nach zwei Stunden sind wir abgefahren.
Wir hatten ein gutes Gefühl und wir bedanken uns bei allen, die geholfen haben den Geburtstag von Reka unvergesslich zu machen.

Vielen Dank für die Unterstützung der Firma KIKA!

Ildiko Russayné Szabolcsik
Wunsch-koordinatorin
am 2. Mai 2011.








Dávid (7 Jahre alt, Mór)



Dávid, der 10-jährige Knabe, begeistert sich für die Serie BEN 10.

Sein sehnlicher Wunsch war es, T-Shirt und Kappe mit Märchenfigurenaufdruck zu tragen. Der Zauberer der Wunderlampe wurde aktiv und bescherte dem Jungen mehrere kleine Überraschungen. Beim Öffnen der Pakete war Dávid verblüfft, in seinem Gesicht war Freude zu sehen.
Er freute sich auch darüber, dass ab jetzt ihn in seinem Bett BEN 10 Bettwäsche erwartet.

Wir danken unserem Unterstützer für die Spende, und auch dafür, dass er das Geschenk persönlich dem Jungen übergeben hat.







Joli Bakonyi
Wunschkoordinatorin
Mór, den 30.03.2011

Eine Reise nach Disneyland und Paris am 15-17.04.2011

Früh am Morgen trafen wir am Liszt Ferenc Flughafen mit den 8 Kindern, ihren Eltern oder Begleitern und natürlich mit den Freiwilligen und mit einer Kinderärtztin.

Die Kinder freuten sich sehr über diese Reise, weil ein jeder bisher nie mit Flugzeug flog.

Der Flug war angenehm. Von Paris aus mit Minibussen fuhren wir in das Cheyenne Hotel.Diese Hotelkette war so gebaut, als ob wir irgendwo in einem Westerndorf gewesen wären. Wir brachten schell unsere Koffer in die Zimmer und machten uns schnell auf den Weg.Zum Glück wartete eine prachtvolle Parade auf uns auf der Hauptstrasse. Die bekannten Märchenfiguren spazierten und marschirten auf den Strassen.

Das Abendessen fand spät statt. Während des Essens gab es ein Programm mit Musik und Tanz in der Gesellschaft von Mickey Mouse.Die Kinder genossen sehr dieses Programm.

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Den ganzen nächsten Tag verbrachten wir in Disneyland. In kleinen Gruppen entdeckten wir die Märchenwelt. Wir nahmen an fantastischen Abenteuern teil. (Pirates of the Caribben, Thunder Messa Riverboat, Big Thunder Mountain, Fantasyland, Phantom Manor...) Die Kinder vergassen sofort, dass sie krank sind.Sie waren begeistert von Disneyland.

Am Sonntag fuhren wir nach dem reichen Frühstück nach Paris, wo wir an einer Seine Schifffahrt mit einem ausgiebigen Mittegessen teilnahmen. Während der Reise belustigte uns echte französische Marmonika.Wir bewunderten die Sehenswürdigkeiten von Paris von dem Schiff aus, das ein Luxus Schiff mit Glasdach war.

Die 3 Tage verlief sehr schnell, natürlich voll mit Freude und Erlebnissen.

Wir hoffen, diese Reise gibt viel Kraft in der Zukunft den Kindern.Wir wünschen dieser keinen Supergruppe baldige Heilung.

Éva Batári, dr. Katalin Bartyik, Márta Benkóczy
Wunsch-Koordinatorinnen
Disneyland-Paris, am 17-04-2011

Wir möchten die Hilfe allen unserer Sponsoren bedanken:


Csenge (5 Jahre alt, Budapest)



Als ich das erste Mal Csenge sprechen wollte, war sie gerade dabei beim Gesellschaftsspiel gegen Zsombor zu gewinnen und so schickte es sich nicht, sie zu stören. Nach dem Spiel drehte sie sich zu mir und mit ihren wunderschönen weit geöffneten Augen hörte sie mir zu, warum ich denn gekommen wäre. Die Geschichte von Aladin kannte sie selbstverständlich bereits, aber als wir über den Geist sprachen, sagte sie mit einem Lächeln: ich könnte die Wunderlampe sehr stark und sehr lange reiben, wenn sie mir nur einen kleinen Hund wie meine Freundin einen hat, bringen könnte. Blitzschnell erklärte sie mir, dass nicht einen gewöhnlichen Hund möchte, sondern einen der Wasser trinken kann, sein Bein hebt und dann auch Pipi macht. Mit ihrer kleinen Hand vor ihren Mund lachte sie und versuchte mich zu überzeugen, dass es solche Hunde wirklich gäbe und die seien sehr lieb. In ihren glänzenden Augen sah ich, dass der Geist der Lampe eine ernste Aufgabe zu erfüllen hat, er muss für Csenge den Hund ihrer Träume finden.

Der Geist suchte alle Spielzeugläden auf, bekam aber überall die gleiche Antwort, dass die kleinen Hunde nicht mehr mit Kindern spielen, sie sind schon groß geworden und erledigen ihre Bedürfnisse in den Büschen. Im Regal des Geschäfts saß aber ein gefleckter Hund mit riesigen Augen, die Ohren spitzend, den Schwanz wedelnd, im Maul einen Riesenknochen und wartete, dass er ein neues Herrchen oder Frauchen findet. Der Geist dachte nicht lange nach, nahm den kleinen Bernhardiner vom Regal und brachte ihn zu Csenge in die Klinik in die Tűzoltó Strasse, wo Csenge gerade an diesem Tag zu Behandlungen ankam.

Csenge glaubte meine Geschichte über die bereits groß gewordenen Hunde nicht so recht, aber eigentlich war sie ihr auch egal, denn sie sah, dass ich hinter meinem Rücken ein Paket hatte, und vermutete sofort, dass sie es öffnen sollte. Als sie den wunderbaren Hund erblickte, umarmte sie ihn sofort, streichelte, liebkoste ihn und gab ihm sofort einen Namen: Csonti hieß er ab da.

Die Freude war unbeschreiblich, Csonti folgte sofort jedem Befehl seines Frauchens, beim Pfeifen drehte er sich zu ihr, bellte den Schwanz wedelnd, beim Streicheln öffnete er sein Maul und nahm sofort den Knochen. Es wurde viel gelacht, die Krankenschwestern, die Kinder, alle streichelten Csonti, und schlossen ihn ins Herz.

Wir versprechen dir, Csenge, dass Csonti sehr auf dich aufpassen wird, und wünschen dir, dass du deinen Hund so sehr lieb hast, wie die Wunderlampe dir den Wunsch mit viel Liebe erfüllt hat.





Zsuzsanna Sipos
Wunsch-koordinatorin
Budapest, den 10.05.2011

Berichte/2011-05-07 Zsolt


Zsolti wollte gern ein Wii Spiel haben ,das er bei seinen Freunden sah und er spielte schon damit
Wir konnten seinen Wunsch dank einem lieben Unterstützer verwirklichen.Als wir zu ihm angekommen waren, ahnte er gar nicht, warum wir dort sind. Aber als er das grosse Geschenkpäckchen erblickte, begann er sofort zu lächeln.Seine kleine Schwester half ihm bei der Eröffnung des Päckchens. Nach der Zusammenstellung des Spieles, fing er gleich an zu spielen.


Es war ein gutes Gefühl zu sehen, wie glücklich Zsolti war!!! Wir wünschen der ganzen Familie alles Gutes!!!





Wir badanken uns bei unserem lieben Unterstützer für die selbstlose Hilfe!!!

Albelné Benkő Beatrix
Wunschkoordinator
Öcsöd, 2010.12.07.

Sándor ( 16 yahre, Tiborszállás )


Sanyi ist ein 16 Jahre alter Junge, seinen Angaben zufolge hat er während der Behandlungen den Sport und das Motorrad vermisst. Seitdem er in die erste Klasse gegangen ist, schwimmt er, seit der vierten Klasse fährt er Go-Kart und seit 2-3 Jahren spielt er Snooker. Im Juli wollte er ins Snooker-Camp gehen, aber er ist nicht traurig, nächstes Jahr besucht er sicher das Camp. Er schwärmt für Herausforderungen und Prüfungen sowohl mental als auch physisch. Am 12. Oktober, an einem Dienstagvormittag, hat er das Geschenk bekommen. Er ist gerade bei der Kontrolluntersuchung angekommen, und ohne etwas zu wissen, hat auf ihn das Geschenk vom Csodalámpa schon auf der Abteilung gewartet. Es war eine große Überraschung, als er nach der Kontrolluntersuchung das Geschenk, die Play Station 3, nach der er sich schon seit langem sehnte, in Empfang nehmen konnte.
Er hat die Play Station 3 gewählt, denn wenn das Wetter nicht mehr gut ist, kann er damit auch zu Hause spielen und langweilt sich nicht. So geht die Zeit nach der Operation auch schneller vorbei, solange er die andere Sportarten, die er früher betrieb, nicht machen kann.


Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der erfüllt. Vielen Dank auch in Name von Sándor!

Judit Miholecz
Wunsch-Koordinator
Debrecen, 12.10. 2010

Márton (15 yahre alt, Veszprém)

Marci hat auf uns sehr gewartet, weil er dachte, dass wir über seinen Wunsch sprechen werden Als er erfuhr, dass wir nicht über seinen Wunsch sprechen werden, sondern er der glückliche Eingentümer eines XBOX ist, konnte er kaum vor Überraschung das Päckchen aufmachen. In kurzer Zeit war das Gerät zusammengestellt.Er konnte bald Korbball mit dem Programm spielen, das auch ein Teil des Geschenkes war.


Wir konnten wieder ein Kind mit der Hilfe der Wunderlampe glüchlich machen.


Liebe unsere private Freiwillige Szabadics Éva, vielen Dank für Ihre Hilfe.

Fladera Tünde
Wunschkoordinator
Budapest,2010.12.16.

László (12 Jahre alt, Nyíracsád )

Laci ist ein sehr freundlicher, froher Junge, er ist 12 Jahre alt. Er kennt sich sehr gut in der Welt der Technik aus. Aus dessen Folge hat sich für ein „kluges Handy” entschieden.
Er war ein bisschen gerührt, als wir mit dem Geschenk ankamen. Er rechnete damit nicht, dass sein Wunsch noch in diesem Jahr so schell verwirklicht wird. Er verstand sehr gut vom Telefon.
Er plauderte gern auch mit uns. Wir konnten seine Mutter und seinen Bruder auch kennenlernen, mit denen wir ein gutes, fröhliches Gespräch führten.
Wir hoffen, dass das Geschenk besonders vor Weihnachten Laci neue Kraft und weitere gute Laune gibt.



Liebe unsere private Freiwillige Szabadics Éva, vielen Dank für Ihre Hilfe.

Dr Magyar Judit,Dr. Lordovics László
Wunschkoordinatoren
Nyíregyháza,2010..12.20.

Gábor (16 yahre alt, Ságújfalu)

Gábors Wunsch war, wie die Mehrheit der Teenagers „einWunderhandy” ein SAMSUNG Galaxy 3.


Wir wünschen Dir lieber Gábor, dass Dein Traum so schnell verwirklicht werden soll, wie dieser Wunsch. Unser lieber Freiwillige , die Familie Márkus las unsere Website mit diesem Wunsch und kaufte sofort das Geschenk noch vor den Festen.Sie übergaben dem Jungen persönlich dieses Geschenk.






Wir bedanken uns für die freiwillige Hilfe bei der Familie Márkus und und wir sind dankbar,dass sie uns jedes Jahr um die Weihnachtszeit mit Geschenken helfen.





Bakonyi Joli
Wunschkoordinator
2010.12.21.Ságújfalu

Ágnes (16 Jahre alt, Örkény)

Ágnes ist Verliebte des Fotografierens, deshalb ist es kein Zufall, dass sie bereits mit einem konkreten Wunsch vor dem Dschinn stand: sie möchte einen professionellen Fotoapparat haben.
Das Mädchen sollte nur soviel auf den erwünschten Apparat warten, bis dieser Wunsch zu einer Gruppe „Dschinn Lehrling” gelangte, die sich verkleidet die Absolventen des Eötvös József Gymnasiums sind, sowie zu den Klassenkameraden von Ágnes, die auch zugestimmt waren, Ágnes’ Wunsch in Erfüllung zu bringen.
Wir trafen uns an einem herrlichen Novembertag im Garten des Krankenhauses, um diesen Montag für jeden, besonders für Ágnes unvergesslich zu machen.
Das Mädchen trat lächelnd zu uns, die jungen Wunscherfüller – als ob sie für einander seit Jahren bekannt wären – stellten sich ganz natürlich vor und sofort erzählten, warum sie hier sind.
Als Ágnes das kleine Paket, das den so lange erwünschten Wunsch versteckte, übernahm, konnten wir hinter der Maske nur ihr Lächeln ahnen. Das Päckchen steckte noch einige kleinen Überraschungen, darunter die Postkarte, die von denjenigen Kindern unterzeichnet wurde, die an der Überraschung teilnahmen.
Ági nahm den Apparat aus dem Paket als reine Expertin aus, und wir bewunderten gemeinsam die Maschine. Uns wurde auch bekannt, dass Ági schon einen Fotokurs besucht, deshalb hoffen wir, bald ihre ersten Fotos besichtigen zu können.


Wir wünschen Ági viel Spass und Erfolg bei ihrem Hobby und neuem Apparat!


Wir bedanken uns sehr bei der Klasse 12. F des Eötvös József Gymnasiums und den Klassenkameraden, die zur Freude von Ágnes beitrugen!







Andrea Mocsonoky
Koordinator der Wünsche
Budapest, den 11-ten November 2010.

Szabina (12 Jahre alt, Debrecen)





Szabina ist ein 12-jähriges Mädchen, das sich ein Handy gewünscht hatte weil sie viel Zeit im Krankenhaus verbringt. Es ist wichtig für sie, dass sie Kontakt zu ihrer Familie, den Freunden und Klassenkameraden halten kann.

NOKIA eilte zur Hilfe und überraschte Szabina mit einem wunderschönen weißen Handy, das Herr István Tóth, der Vertreter des Unternehmens bei einem persönlichen Treffen in Budapest noch vor Ostern dem Mädchen überreichte.

Zu zweit nahmen sie das Gerät gleich in Betrieb und Szabina steckte es glücklich in ihre Tasche, damit sie ab jetzt immer jemandem bei sich hat.

Wir danken Nokia Siemens Networks Kft. für die Unterstützung, denn mit ihrer Hilfe konnten wir wieder einmal einem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern.








Dr. Tiborné Jenei
Wunsch-koordinatorin
den 21.04.2011

Dominik (7 Jahre alt, Zalaszabar)



Am Samstag besuchte die Wunderlampe einen echten „Bauingenieur”. Dominik ist einer der bravsten und süssesten Einwohner eines kleinen Dorfes im Komitat Zala. Dominik spielte gerade auf dem Hof, als ich ihn damit überraschte, dass sein Wunsch früher in Erfüllung gegangen ist, als es erwartet wurde.

Dominik nahm das Krankenhaus zusammen mit dem Rettungswagen und dem Hubschrauber mit grosser Freude in Besitz. Er kletterte sogar in den Kisten, ob irgendwelche Bestandteile vielleicht noch darin geblieben sind. Dominik versprach gleich seiner Mutter, wenn das Krankenhaus fertig wird, wird er ihr eine MR Untersuchung erledigen. Dieser Treffen brachtre auch mir sehr viel Lächeln und eine gute Laune. Vielen Dank!

„Der Herr Ingenieur” baute am nächsten Tag alles zusammen und hat darüber mir ein Foto zugeschickt.

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Frau Szabadics Éva Rádi
Unterstützer
den 10-ten April, 2011

Vielen Dank für die Hilfe unseres Privatunterstützers Frau Szabadics Éva Rádi

Szabina ( 18 jahre alt, Kecel )

Szabina und Gergő hatte den Wunsch nach Paris zu fahren und die Sehenswürdigkeiten sich anzuschauen. Wir sind an einem Mittwochnachmittag zu viert abgefahren. Die Flugreise war ein großes Erlebnis für die Kinder. Wir sind in Paris gut gelandet und sind zum Hotel mit Taxi gefahren.

Den Donnerstagmorgen haben wir am Eiffel Turm begonnen. Vom oben gab es ein wunderschönes Panorama. Wir haben so viel fotografiert wie es nur möglich ist. Dann sind wir mit Metro zum Concorde Platz, dann zum Tuilerian Garten, dann zum Louvre gefahren. Obwohl wir das Museum selbst uns nicht angeschaut haben, es war ein schönes Erlebnis in den schönen Garten zu spazieren.

Am Freitagmorgen sind wir zuerst zum Triumph Bogen gefahren. Leider war der Triumph Bogen an dem Tag geschlossen, so könnten wir nur in der Nahe spazieren. Danach sind wir mit Metro zu Notre Dame gefahren, wo wir die schöne Kathedrale uns angeschaut haben. Gergő hat die Seine und der Spaziergang am Seine Ufer sehr gefallen. Danach haben wir uns Paris aus einem Kreuzfahrtschiff bewundert. Sabina war schon ein bisschen müde, Gergő war aber sehr begeistert und hat die ganze Fahrt fotografiert.

Am Samstagmorgen haben wir unseren Weg nach Versailles genommen. Es hat lange gedauert ins Schloss einzukommen. Uns haben die großen Räume sehr gefallen. Gergő hat der Park gefallen, wo er zwischen den Brunnen und Buschen laufen konnte. Sabina hat gesagt, dass Versailles ein der schönsten Platzen wahrend der Reise gewesen sei. Wir sind damit sehr einverstanden, da so viele Parken kann man nicht jeden Tag sehen. Am Abend sind wir müde zurück zum Hotel angekommen. Hier haben wir noch zusammen Abendessen gegessen.

Am Sonntagvormittag waren wir müde und ein wenig traurig, da wir nach Ungarn zurückfahren mussten.

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Ich glaube, wir haben wunderschöne Tage zusammen verbracht. Es ist uns gelungen alle schönen und wichtigen Sehenswürdigkeiten in Paris uns anzuschauen. Die Zeit ist sehr schnell weggegangen, da in einer guten Gesellschaft die Zeit fliegt immer sehr schnell.

Ich hoffe, dass Gergő und Sabina diese Reise ein wunderschönes Erlebnis bleibt und wir alle an diesen Tagen gerne erinnern.


Dr. Timea Kiss
Wunsch Koordinator
21. Oktober 2010.

Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der und erfüllt. Vielen Dank auch in Name von Szabina und Gergő!


Berichte/2011-04-21 Fanni

Fanni hat den Gin der Stiftung Wunderlampe mit einem sehr speziellen Wunsch aufgesucht. Im Dorf wo sie wohnt gibt es viele Pferde. Fanni geht mit ihren Eltern oft zu den Pferden spazieren, damit Fannia sie streicheln kann. Fanni hat Pferde sehr gerne und sie hat sich ein eigenes Pony gewünscht. Sie wünschte sich ein Pony das sehr zahm ist, auf das man sich aufsetzen kann und mit dem man spazieren gehen kann.
Ihr Wunsch is in Erfüllung gegangen und Fanni wurde Eigentümer eines scwarz-weissen, sehr zahmen und freundlichen Ponys - Tobias. Die Überraschung war gross als das Pony ankam. Es waren sehr viele Leute in Hof, unter anderen Kiss István és Pézsok László, die unseren Unterstützer vetreten haben. Fanni war ein bisschen betreten aber streichelte dann das Pferdchen, wollte sich aber noch nicht draufsetzen. Als dann die Familie alleine geblieben ist streichelte Fanni das Pferd nicht nur, aber setzte sich auf darauf.


Wir möchten uns hiermit bei Hajtó Ernő, den früheren Eigentümer des Ponys, bedanken, der uns auch bei der Lieferung geholfen hat.
Wir wünschen Dir kleine Fanni, damit Du gestärkt und gesund noch lange mit Tobias zusammen sein kannst.

Der Wunsch wurde mit der Unterstützung der erfüllt. Danke auch in Namen von Fanni.




Huszárné Török Katalin
Wunsch Kordinator
Nick, 29 Juli 2010.

Berichte/2011-04-21 Andras

== András (Sopron 11 Jahre alt) ==
Andras lebt in Sopron, in der Fapiac Straße. Er hatte einen Wunsch den Spielzeug „Krieg der Sterne” zu bekommen. Unsere Stiftung hat sich gemüht diesen Wunsch zu erfüllen. Die Familie ist nicht in der Lage dies zu erfüllen.
Andras hatte Behandlungen in dem Vormittag, als wir die Familie besucht haben den Geschank zu übergeben. Es war eben der Tag vor Weihnachten.
Wir hoffen, dass Andras den Geschenk am Weihnachtstag übernehmen kann und sich freuen wird.


Wir wünschen Andras viel Glück!






Laszló Nagy
Wunsch-Koordinator
Sopron, Dezember 2010.






Dieser Wunsch wurde durch die Unterstützung der erfüllt. Vielen Dank auch in Name von András !

Zoltán (12 Jahre alt, Beremend)

Zoli wollte die Pop-Rock-Band „Irigy Hónaljmirigy“ treffen.
Wir fanden einen Termin, der jedem passte und der auch Zolis Geburtstag war. Da fiel der erste Schnee, mit Glatteis dazu. Uns konnte nichts aufhalten, denn wir bereiteten uns auf zwei große Ereignisse vor.

Zolis Eltern wollten die Party als Überraschung. Alle kamen glücklich am Ort des Geschehens, im Probesaal der „Irigy Hónaljmirigy“ an. Als sie bereits an der Eingangstür standen, schöpfte Zoli noch immer keinen Verdacht.

Als er dann im Saal die Musik hörte und die Jungs sah, fiel im der Groschen, wohin sie gekommen waren. Endlich kam es zum langersehnten Treffen.
Gerade den Tag zuvor sagte er zu seiner Mutter, dass es sein kann, dass sie seinen Wunsch vergessen hatten.

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Also, die Freude war groß, dem Geburtstagskind gratulierten sie, sie sangen und tanzten zusammen, es wurden viele Fotos gemacht und Zoli sammelte alle wichtigen Unterschriften.

Nach dem Treffen gingen wir in eine Konditorei, um dieses besondere Geburtstagsereignis zu feiern. Später, mit wohltuender Müdigkeit gingen wir nach Hause.
Zoli sagte die ganze Zeit, dass „das der schönte Tag seines Lebens war“.

Orsi Tunyogi
Wunschkoordinator
Budapest, 1.12.2010

Gábor (4 Jahre alt, Kétújfalu)


Der kleine Gabor hatte einen außergewöhnlichen Wunsch, ein Bett wie ein Dinosaurier.
Er malte das Bett und es folgte die Planung mit seinen Eltern. Als die Pläne fertig waren, überlegten wir lange, wie wir diese Aufgabe lösen könnten. Doch dann, mit Hilfe der Familie und durch viele Nachforschungen schien es, dass wir diesen Wunsch umsetzen können.
Die Tage vor dem Erfüllen des Wunsches waren auch sehr spannend, denn mal musste man auf das Malen warten, oder die Matratze war nicht rechtzeitig da, und auch Gábor musste eine große Operation überstehen. Dann erholte sich der kleine Junge schnell nach dem großen Eingriff, und auch das Bett wurde geliefert. Wir waren sehr aufgeregt, ob es so geworden ist, wie der kleine Dinospezialist es sich vorgestellt hatte.

Der Tischler war beschäftigt und lieferte das Bett bereits einen Tag früher und stellte es im Geheim auf. Es ist jedoch schwer ein Geheimnis vor einem Kind zu bewahren und er spürte, dass er trotz des Verbots das Zimmer betreten muss. Als seine Mutter es bemerkte, nahm Gábor die aus Papier gefertigte Dinomaske, legte sie auf das Bett und sagte, so sei es perfekt.

Am kommenden Tag, als wir zur offiziellen Übergabe fuhren, waren wir vom Gedanken bereits etwas zufrieden, dass ihm das Geschenk, das noch etwas verborgen war, gefiel. Als wir zur Übergabe ankamen, waren auch zahlreiche Familienmitglieder vor Ort, um an Gábors Freude teilzuhaben. Bei der Übergabe war der Vertreter des Spenderunternehmens dabei, mit dem sich Gábor schnell anfreundete.

Wir alle wurden durch ein bleibendes Erlebnis bereichert. Als sich die Tür öffnete, hinter der das Bett stand, waren alle verwundert und der kleine Junge nahm es sofort in Besitz. Er erzählte, was das für ein Dino war, es sei sein Lieblingstier, streichelte es, stellte sich in Pose damit wir ihn ruhig fotografieren sollten.

Glück glänzte in seinen Augen. Wir alle, die dort waren, sind dankbar, dass wir Teil dieses Erlebnisses sein konnten. Es gelang uns noch ein Dino-Gesellschaftsspiel zu besorgen, das auch ein großer Erfolg war. "Kleingábor" erzählte viel, spielte in der Gesellschaft mit seinen Geschenken. Er erzählte, dass er trotz des mütterlichen Verbots durch die Tür gucken musste, weil er spürte, dass da etwas Großartiges dahinter war. Wir hoffen, dass er viele schöne Träume "im Schoß" seines Dinos haben wird.

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Im Namen Gabors bedanken wir auch die Unterstützung von Földgázszállító gAg.!








Tünde Bezdánné Végh und László Szabó
Wunschkoordinatoren
Kétújfalu, 10.12.2010

Bernát (7 Jahre alt, Székkutas)

In Székkutas malte ich eine Eisenbahn in Bernáts Zimmer. Die Familie empfing mich sehr freundlich, Bernát lebt mit seiner Mutter und den Großeltern.
Zuerst unterhielten sich nur die Erwachsenen, Bernát flüsterte es nur ins Ohr seiner Mutter, welchen Zug er an der Wand seines Kinderzimmers haben möchte.

Nachdem ich diesen an die Wand skizzierte und anfing ihn auszumalen, wurde Bernát immer mutiger, beim letzten Drittel der Arbeit spielte er mit seiner Mutter neben mir, und involvierte manchmal auch mich ins Spiel.

Mir wurde eine sehr liebevolle Gastfreundschaft zu Teil.

Mária Németh
Wunschkkordinator
Székkutas, den 23.8.2010






Auch im namen Bernats bedanken wir CIB Bank Hungary für die Unterstützung!



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