2007-06

Korina (12, Makó)

From: ********@freemail.hu> Sent: Monday, April 02, 2007 4:33 PM Subject: Hello!

Liebe Wunderlampe,

ich habe mich wohl auf dem Konzert der Band "Irigy Hónaljmirigy" gefühlt und ich freue mich sehr, dass ich mich mit ihnen treffen konnte. Ich denke, meine Schwester hat sich auch sehr gut gefühlt, davon unabhängig, dass sie mich nur begleitet hat.

Es war für mich ein sehr großes Erlebnis, das ich vielleicht nie vergessen werde. Das Konzert war auch sehr gut, aber das Treffen mit der Band ... das beste!

Ich hoffe, sie haben über mein Zeichnen gefreut und sie werden sich an mich erinnern.

Extra Dank für dieses Erlebnis Herrn Sándor Tihanyi, dem Marketingdirektor des Budapest Taxis, der meine Wünsche sehr lieb erfüllt hat. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Danke schön, Wunderlampe!

Vielen Dank, Korinna


Vielen Dank den Mitgliedern der Band "Irigy Hónaljmirigy" für die Hilfe bei der Erfüllung des Wunsches, ihrerem Manager, Pite und den Mitarbeitern des Budapest Taxis.

Éva Patzauer
2007.03.17.


Anett (11, Tiszafüred)

Ist deine Arbeit langweilig? Ist dein Boss auch außer Haus? Warte keine Minute mehr! Schieb das Fahrrad weg! Aber weinigstens bis Tiszafüred! Gestern, Dank dem Sonnenschein und einem Fahrrad wunschenden jungen Mädchen, haben wir das Fahrrad bis Tiszafüred „geschoben“. Mit einer Klingel, einem Korbchen, einer Feldflasche, rotem Strauß, also gebührlich.

Anett, die neue Inhaberin hat freilich darüber nichts gewusst. Das Fahrrad wurde von Frau Major angeboten. Sie hat das Fahrrad aus ihrem ersten Gehalt gekauft, um leichter in die Arbeit zu gehen.

Jetzt hat sie ihre schöne Erinnerungen mit dem 12jährigen jungen Mädchen geteilt. Für diese edele Geste hat Anett versprochen, dass sie treue Inhaberin des schönen Mountainbike wird und sie darauf aufpassen wird. Wir hoffen, dass Anett an der frischen Luft radfahrend, schnell heilen wird!!!

Rita Csinády Regioleiterin und Ildikó Palásti Wunschkoordinatorin
Tiszafüred, am 05. Februar 2007


Albert Csaba (14 , Marosvásárhely -Transsylvanien)

Der Wunsch von Albert war: ein Fußball von Weltmeisterschaft 2006 und ein Fußballdreß, den Roberto Carlos dediziert hat.

Die ganze Familie ist grosser Fußball-Fan. Albert hat bis seiner Krankheit aktiv Fußball gespielt dies sollte er kurzzeitig unterbrechen. Er hatte keine Ahnung, als die Oberschwester Angelika mit ihm verabredet hat, dass er an einem Nachmittag ins Krankenhaus gehen soll, weil jemand mit Albert sprechen möchte...

Als Albert den Fußball gesehen hat, es stockte ihm der Atem vor Freude. Er hat ihn sofort umgearmt und auf unseren Wunsch (man musste ihn nicht sehr ermuntern) hat er Fußball zu spielen begonnen. Er hat am ganzen Abend glücklich gelächelt und die Operation am nächsten Tag hat ihn auch nicht mehr betrübt.

Aus der Erfüllung des Wunsches fehlt noch der Fußballdreß, aber die Organisation ist im Gange.

Wir möchten an dieser Stelle Virág Kis danken, die Albert den Fußball angeboten hat.

Tünde Flandera
Wunschkoordinatorin
Am 14. November 2006



zweiter Teil... der Dreß



Der Dreß ist am 18. Februar 2007 durch einen lieben Bekannten mit dem Flugzeug von Malév aus Madrid zur Wunderlampe angekommen.

Zum Glück war der Vater von Albert gerade in Budapest, so hat Albert den Dreß schon am nächsten Tag bekommen. (Der Vati hat das auch verraten, dass er nie geglaubt hat, dass dieser Wunsch erfüllt werden kann...)

Am 19. Februar 2007
Éva Patzauer


Nikoletta (16 éves, Gyöngyöshalász)

Niki lebt mit ihrer Familie und Schwester in der Nahe von Gyöngyös. Wegen der Behandlungen hält sie sich am meisten Tage der Woche in Budapest auf, so kann sie ihre besten Freunden nur selten sehen. Ihre Freunden tun zwar alles, um Niki in allem zu willfahren und immer mehr Zeit zusammen verbringen zu können. Der Wunsch von Niki ist so an ihre Freunden gebunden: sie mochte einen ganzen Tag mit ihr verbringen, zudem in dem Budapester Lunapark (Vergnügungspark).

An dem grossen Tag sind die Freunden von Niki früh aufgestanden, um am Mittag mit ihrer besten Freundin schon zusammen zu sein. Die Fahrt ins Krankenhaus war auch abenteuerlich, denn wir sind mit einem offenen Buggy des Budapest Taxis gefahren. Die Mädchen haben die Autofahrt sehr genossen. Der Wind hat ihre Haare geweht und die Männer waren neidisch: sie haben sogar einen Umtausch für den Wagen und natürlich für die Mädchen angeboten.

Wir sind zuerst ins McDonalds gegangen, wo die Kinder mittaggegessen haben aber nur behutsam, weil sie an die "magendrehenden" Attraktionen schon gedanken haben. Sie haben mittlerweile aufgeregt überlegt, welche Attraktionen sie ausprobieren werden, denn alle waren schon seit langem im Lunapark nicht.

Wir sind genau um 14 Uhr in den Lunapark angekommen, wo Herr Károly Huszár, der Marketingdirektor des Lunaparks, uns schon gewartet hat. Wir haben die Eintrittskarte-Armbinden bekommen und konnte der Spaß bis Schließen beginnen. Niki und ihre jüngere Schwester Alexandra, sowie ihre Freunden Enikő, Erika und Peti sind zusammen beginnen zu spielen. Noch ein bißchen schüchtern sind wir zuerst in die Märchenhöhle gegangen, wo wir das Gedicht "János vitéz" gehören haben. Später sind freilich auch die wagelustigeren Attraktionen gefolgt, die manchmal auch Schwindel verursacht haben, aber die von Neugierde nach der nächsten Attraktion hat die Kinder weiter getrieben.

Niki wurde von ihren Eltern begleitet. Sie sind auch einige Attraktionen ausprobiert, sie sind aber keinen "Dodzsem-Kampf" gegen die Kinder geleistet. Durch die Spiele verursachte Mühen ließ durch die Zuckerwatte und das Popcorn vergessen.

Am Ende des Tages hat auf Niki noch eine Überraschung gewartet: das neuste CD ihrer Lieblingsband, worüber sie sich mit ihren Freunden zusammen gefreut hat. Die Jugend sind voll von Erlebnisse aufgebrochen. Wir hoffen, dass sie viele Themen zu sprechen und zu lacheln hatten.

Wir danken auch an dieser Stelle Herrn Károly HUSZÁR und den Mitarbeitern des Lunaparks, sowie Herrn Sándor TIHANYI, dem Marketingdirektor des Buggy-Inhaber Budapest Taxis (unserem Chauffeur); unserem Begleiter, der auf dem Achterbahn musterhaft standgehalten hat und unserem Freiwilligen für die Mithilfe.

Am 27. April 2007

Szatmáry Eszter, Krekó Viktória
am 27 April, 2007.


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Hunor (17, Dunaujváros)

Der 17jährige Hunor ist aus Csíkszereda (Transsylvanien) zu den Verwandten nach Dunaújváros umgezogen, um ihn in Budapest zu behandeln.
Er mag und kann sehr gut Gitarre spielen. Er hatte einen Wunsch seit langem: er mochte eine eigene Elektrogitarre und Verstärker haben.

Seine Lieblingsband ist: Omega und kennt jede Songs dieser Band auswendig. Vor einigen Jahren war er mit seinen Freunden auf einem Konzert der Band in Csíkszereda.

Wir haben das gedacht, dass er sehr froh wäre, wenn wir ihn mit György Molnár (Gitarrenspieler der Band Omega) in dem Krankenhaus besuchen würden.

Die Überraschung ist gelungen: Hunor hat die Geschenke (die Gitarre und den Verstärker) sofort ausgepackt, er hat sich aber darüber am besten gefreut, dass Herr György Molnár für ihm die Geschenke persönlich übergeben hat.

Während des Treffens haben sie viel geredet: über die Geburt der alten Songs, über die Stimmung der Konzerte. Nachdem György Molnár erfahren hatte, dass Hunor ein begeisterter Fan ist, trug er einige alte Omega-Songs mit der neuen Gitarre vor.

Hunor schickt sich aufgeregt an, (wenn er genesen wird), mit seiner Band mit der neuen (jetzt bekommenen) eigenen Gitarre baldmöglichst zu spielen.

Vielen Dank der Firma BaSys Magyarországi Kft dafür, dass unsere Stiftung die Gitarre und den Behringer Verstärker preisgüngstig kaufen könnte. Vielen Dank auch für Herrn György Molnár, dass er Hunor im Krankenhaus besuchen hat.

Budapest, am 24. Mai 2007

Márta Felkai
Wunschkoordinatorin




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